Projektverzeichnis
Lebendige Nachbarschaften.
Diskursiv. Diversitätsoffen. Vielfältig.
Theorie und Praxis
PROJEKTE und INITIATIVEN online
Ein Zeitfenster für Vielfalt.
Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM – im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung, 2018–2019 | siehe ARCHIV
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Heimatkunde. Migrationspolitisches Portal.
Heinrich Böll Stiftung 2012ff | siehe INVENTAR
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IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten.
Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) 2016ff | siehe INVENTAR
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IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung.
Multiplikatorenprojekt Transfer des Förderprogramms IQ (MUT IQ) 2015ff | siehe INVENTAR
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Migrantenorganisationen als Partner von Politik und Zivilgesellschaft. Ein Projekt des Forschungsbereichs.
Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration 2019ff | siehe INVENTAR
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Die ::Beschreibungen folgen den Selbstdarstellungen
der Projektierenden und Intitiator:innen.
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Beratungsforum Engagement für Geflüchtete.↵
Landesfreiwilligenagentur Berlin 2016ff
:: Das Beratungsforum Engagement bietet den Ehrenamtskoordinator*innen in Unterkünften für Geflüchtete fachliche Qualifizierung und Unterstützung im Freiwilligenmanagement vor Ort. Es organisiert Angebote für wechselseitigen Austausch und Lernmöglichkeiten, berät und vernetzt Akteur*innen regional und landesweit und bietet Arbeitsmaterialien und Infos zum freiwilligen Engagement mit Geflüchteten.
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Heimatkunde. Migrationspolitisches Portal.↵
Heinrich Böll Stiftung 2012ff
:: Das migrationspolitische Portal „Heimatkunde“ präsentiert Informationen, Analysen und Meinungen zu den großen Themen Migrationspolitik, Teilhabegesellschaft, Diversity Management. Darüber hinaus bietet es Raum für künstlerische Interventionen und kulturelle Ausdrucksformen. So vielfältig wie die Gesellschaft sind auch unsere Themen.
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IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten.↵
Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) 2016ff
:: Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten ist eine jährliche Erhebung, bei der bis zu 5.700 Geflüchtete wiederholt befragt werden. Interviewt werden Personen, die zwischen Januar 2013 bis Dezember 2016 in Deutschland eingereist sind und einen Asylantrag gestellt haben, sowie ihre Haushaltsmitglieder.
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Interkultureller Kalender.↵
Beauftragte für Integration und Migration des Senats von Berlin 2012ff
:: Übersicht über die wichtigsten Festtage der großen Religionsgemeinschaften und Nationalitäten: Nicht auf jedem Kalender sind die wichtigsten Fest- und Feiertage der Kulturen und Religionen eingezeichnet, obwohl es gerade in einer Großstadt wie Berlin für viele wichtig und wissenswert ist, auf welche Tage die Hauptfeste von Geschäftspartnern, Kunden, Nachbarn, Kollegen oder Mitschülern fallen.
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Interkultureller Kalender 2021.↵
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2020f
:: Der interkulturelle Kalender des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zeigt die Vielfalt von Feier- und Gedenktagen verschiedener Religionen und Kulturen, die in Deutschland gemeinsam leben. Daher enthält der Interkulturelle Kalender neben den bedeutendsten Feiertagen aus Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus, der Sikhs und Jesiden auch gesetzliche und sonstige Gedenktage verschiedener kultureller Traditionen.
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IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung↵
Multiplikatorenprojekt Transfer des Förderprogramms IQ (MUT IQ) 2015ff
:: Die bundesweit aktive IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung begleitet das Förderprogramm IQ fachlich und konzeptionell. Beratend steht sie Arbeitsverwaltungen (Agenturen für Arbeit, Jobcenter), Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) sowie Kommunen zur Seite.
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Migrantenorganisationen als Partner von Politik und Zivilgesellschaft. Ein Projekt des Forschungsbereichs.↵
Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration 2019ff
:: Migrantenorganisationen engagieren sich für das Zusammenleben in Deutschland und vertreten die Interessen von Menschen mit Migrationsgeschichte. Es gibt aber noch viele offene Fragen, zum Beispiel zu ihrer Anzahl, ihrer Arbeit und ihren Herausforderungen. Damit Migrantenorganisationen richtig gefördert werden können, müssen wir mehr über sie wissen. Ziel ist es, dass Migrantenorganisationen und Politik sowie weitere zivilgesellschaftliche Einrichtungen noch besser zusammenarbeiten und Migrantenorganisationen passender gefördert werden können.
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Die ::Beschreibungen folgen den Selbstdarstellungen
der Projektierenden und Initiator:innen.
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Ein Zeitfenster für Vielfalt. Drittmittelprojekt im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung↵
Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM, 2018–2019
:: Beschäftigte mit Migrationshintergrund sind im Öffentlichen Dienst unterrepräsentiert. Deshalb wurden Gegenmaßnahmen unter dem Stichwort „Interkulturelle Öffnung“ etabliert. In einer qualitativen Studie wurden zum einen Integrationsbeauftragte in Bund, Ländern und ausgewählten Kommunen zu den politischen Strategien der Interkulturellen Öffnung im Öffentlichen Dienst befragt. Zum anderen wurden Maßnahmen der Personalrekrutierung der Obersten Bundes- und Landesbehörden sowie von Kommunalverwaltungen untersucht. Ziel war die Identifikation von Erfolgsfaktoren für eine Erhöhung des Anteils Beschäftigter mit Migrationshintergrund im Öffentlichen Dienst.
SIEHE Projektbericht in der MEDIATHEK: Baumann, Anne-Luise u.a. 2019
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zuletzt aktualisiert 03.01.2021